Kape Technologies ist eines der mächtigsten Unternehmen in der VPN-Branche. Mit der Übernahme von ExpressVPN im Jahr 2021 hat es das Unternehmen geschafft, einige der größten Anbieter zusammenzuführen, darunter CyberGhost und PIA. Ja, tatsächlich sind PIA und ExpressVPN seit 2021 Schwesterunternehmen, und in gewisser Weise haben sie einige Gemeinsamkeiten.
Bedenken Sie jedoch, dass es sich hier um einige der ältesten Anbieter auf dem Markt handelt, und mit einer sehr langen Erfahrung in diesem Bereich haben beide sich auf dem Markt sehr gute Positionen sichern können.
Natürlich ist auch in diesem Duell ein Anbieter besser als der andere, und in diesem ExpressVPN vs. PIA Test und Vergleich für 2025 werden Sie erfahren, welcher es ist. Wir haben beide Anbieter getestet und im Grunde genommen eine Mini-Review beider Anbieter erstellt, die wir in diesem Artikel präsentieren.
Daher können Sie Geschwindigkeitstests, Streaming-Tests und Vergleiche in Bezug auf Torrenting-Fähigkeiten, Gerätekompatibilität, Kundensupport und natürlich die Preisgestaltung erwarten, wo wir große Unterschiede zwischen den beiden VPN-Diensten feststellen werden.
Wenn Sie sich fragen, welchen Anbieter Sie abonnieren sollten, um Ihre Online-Privatsphäre zu schätzen, umfangreich Streaming durchzuführen und ein Höchstmaß an Sicherheit zu haben, dann wird Ihnen dieser Vergleich zwischen ExpressVPN und Private Internet Access sehr nützlich sein. Und nun lassen Sie uns beginnen, sehen wir uns die einzelnen Kategorien jetzt im Einzelnen an.
PIA vs. ExpressVPN: Apps und Benutzerfreundlichkeit
Dieser Vergleich zwischen PIA und ExpressVPN beginnt mit den Anwendungen und der Gerätekompatibilität. Wir können sagen, dass beide Anbieter in dieser Hinsicht recht gut abschneiden, da beide Plattformen wie Windows, iOS, Android, Linux und macOS unterstützen.
Mit anderen Worten, sie haben native Clients für diese Plattformen, sodass Sie sie ohne weitere Anpassungen und Komplikationen installieren können – selbst wenn es sich um eine VPN-App für Linux handelt. ExpressVPN gehört zu den besten Anbietern, die es gibt. Und er führt auch in diesem Bereich bei der Gerätekompatibilität für andere Plattformen.
Er hat eine native Fire TV Stick-App und seine Router-Unterstützung ist umfangreicher, was die gesamte Einrichtung auf beiden Plattformen viel einfacher macht. PIA verfügt nicht über eine native Firestick-App, sodass Sie einen Workaround verwenden müssen, damit es auf diesem Streaming-Gerät funktioniert.
Wir müssen aber auch Private Internet Access loben, denn bei ihm gibt es unbegrenzte simultane Verbindungen, hier hat ExpressVPN 8. Hier könnte Letzterer also noch etwas mehr anbieten, sein Konkurrent NordVPN hat zum Beispiel 10.
Private Internet Access
Bei der Benutzererfahrung konnten wir bei diesen Anbietern deutliche Unterschiede feststellen. PIA VPN ist ein wenig träge und seine Apps fühlen sich an, als würde man einen großen LKW fahren. Sie sind etwas träge und reagieren nicht sehr schnell. Bei den mobilen Apps sieht es anders aus, Sie können in unserem Test über PIA mehr dazu erfahren.

Lassen Sie uns zunächst über die Windows-App (Desktop) sprechen, die vermutlich viele von Ihnen verwenden werden. Sie sieht minimalistisch aus, aber wenn Sie die Serverliste öffnen, wird sie ausgeklappt und das App-Fenster weiter unten erweitert. Dadurch wird das Fenster extrem groß. Wenn Sie einen Bildschirm mit niedriger Auflösung haben, nimmt das Ganze etwas Platz ein.
Alles, was Sie hier tun, fühlt sich langsam an, von Animationen bis hin zur Verbindung mit Servern. Ganz zu schweigen davon, dass die Serverliste nicht von A bis Z geordnet ist, sondern nach dem Ping – vom niedrigsten bis zum höchsten. Das fanden wir ziemlich unpraktisch und nicht sehr intuitiv.
Dieser Anbieter öffnet auch ein separates Menü, wenn man seine Einstellungen optimieren möchte. Obwohl das Menü “Einstellungen” mit Untermenüs für jede erweiterte Funktion gut durchdacht ist, fanden wir den ganzen Rest der Anwendung veraltet, und dazu kommen eben die Verzögerungen bei der Bedienung.
Positiv ist, dass die App anpassbar ist und man das Design ändern, eine andere Sprache wählen und das Aussehen der Benutzeroberfläche auswählen kann. Das wissen wir immer zu schätzen, dass es zum Beispiel auch ein dunkles Thema gibt, das wir persönlich eleganter fanden.
ExpressVPN
ExpressVPN ist das genaue Gegenteil von Private Internet Access. Die App ist kleiner und es fühlt sich an, als würde man einen Ferrari fahren, im Gegensatz zu einem großen und trägen LKW. Sobald Sie die App öffnen, können Sie sich innerhalb von 2 bis 3 Sekunden mit dem schnellsten Server verbinden, und das Scrollen durch die Serverliste geht rasend schnell.

Diesmal bietet der Dienst eine Serverliste von A bis Z, die nach Kontinenten unterteilt ist, sodass Sie den gewünschten Standort schnell finden können. Allerdings ist die Serverliste ein separates Fenster, aber da beide sehr klein sind, werden sie nicht viel Platz auf Ihrem Desktop einnehmen.
Eine weitere Sache, die uns an ExpressVPN gefällt, ist das einfach gestaltete Einstellungsmenü. Sie haben alle wichtigen VPN-Funktionen in verschiedenen Unterpunkten, in denen Sie einen Kill-Switch, eine Protokollauswahl und andere relevante Funktionen finden können. Außerdem ist ExpressVPN auf wirklich allen Plattformen identisch, Sie müssen die Bedienung also nie wieder neu lernen.
Das einfache Design auf dem Desktop ermöglicht es dem Anbieter, eine identische App für alle Plattformen zu entwickeln. Also erhalten Sie beim Wechsel zu Ihrem Telefon oder sogar einem Smart-TV genau die gleiche Benutzeroberfläche, die auch gleich funktioniert. Das ist wirklich sehr praktisch.
Obwohl die Apps einfach sind, sehen sie modern aus und sind deutlich besser als die von PIA. Wenn Sie erst lernen müssen, wie man ein VPN benutzt, ist die Anwendung von ExpressVPN ein guter Startpunkt. Er ist für Anfänger extrem benutzerfreundlich und leicht verständlich.
Wer gewinnt?
Obwohl PIA unbegrenzte gleichzeitige Verbindungen anbietet (mehr als sein Konkurrent), bietet ExpressVPN eine bessere Benutzererfahrung und seine Gerätekompatibilität ist umfangreicher. Daher gewinnt ExpressVPN diesen Teil des Vergleichs mit einem Ergebnis von 1:0.
Sicherheit und Schutz der Privatsphäre: Wer ist sicherer?
Wenn wir mit diesem Vergleich zwischen ExpressVPN und PIA fortfahren, ist es an der Zeit, über Sicherheit und Datenschutz zu sprechen. Da es sich um zwei Premium-Anbieter von höchstem Kaliber handelt, ist es nur logisch, das höchste Sicherheitsniveau zu erwarten. Und obwohl das stimmt, geht es in diesem Test darum, zu vergleichen, welcher der beiden Anbieter sicherer und geschützter ist.
Sicherheits-Features
Alle VPN funktionieren so ziemlich gleich, was bedeutet, dass Sie sich auf einige Parallelen einstellen können. Auf die gleiche Weise teilen ExpressVPN und PIA einige Funktionen. Dazu gehören 256-Bit-AES-Verschlüsselung, ein automatischer Kill-Switch, Split-Tunneling, OpenVPN-Unterstützung und IP/DNS-Leak-Schutz.
Darüber hinaus verfügen beide Anbieter über eine sogenanntes Private DNS, da sie beide ein proprietäres DNS verwenden, um Ihre Privatsphäre zu schützen. Eine weitere Ähnlichkeit besteht in der Art der Server. ExpressVPN verfügt über die TrustedServer-Technologie, was ein schicker Name für RAM-basierte Server ist.
Die Server von PIA sind ebenfalls nur RAM-basiert. Das bedeutet, dass bei jedem Neustart alle Informationen auf dem Server gelöscht werden, sodass Hacker, neugierige Dritte oder sogar das Unternehmen selbst nicht auf ein einziges Bit an Informationen zugreifen können.
Was sind die Unterschiede?
In Bezug auf die Sicherheitsfunktionen können wir einige Hauptunterschiede in diesem Vergleich zwischen ExpressVPN und PIA erkennen. ExpressVPN ist eher ein „Plug-and-Play-Anbieter“. Er hat nicht viele speziellen Funktionen, die Sie einstellen können, aber er funktioniert im Vergleich zu seinen Konkurrenten einwandfrei.
ExpressVPN
Da er weniger Funktionen hat, lassen Sie uns mit diesem Anbieter beginnen. Wie unterscheidet er sich von seinem Konkurrenten? Es gibt einen großen Unterschied, er verfügt über ein Lightway VPN-Protokoll, ein internes Protokoll, das von dem Unternehmen entwickelt wurde, um die bestmögliche Leistung und Sicherheit zu erreichen.

Lightway basiert nicht auf WireGuard, er ist ein eigenes leistungsstarkes Protokoll von diesem Dienst. Seit kurzem gibt es sogar Lightway Turbo, was das Ganze noch schneller macht und bessere und stabilere Leistungen bringt. All das macht diesen Anbieter zu dem, was er ist, und das ist ein technologisches Wunderwerk in der Welt der VPN.
Ein kürzlich durchgeführtes Update von ExpressVPN enthielt mehrere neue Funktionen. Es handelt sich um einen Werbeblocker, der auch Werbung und bösartige Websites blockieren kann. Außerdem gibt es eine Kindersicherung zum Blockieren von Websites für Erwachsene, die Sie nützlich finden werden, wenn Sie kleine Kinder haben.
Die gleiche Funktion gibt es auch für iOS/Android-Plattformen und nennt sich Threat Protection. ExpressVPN bietet auch einen kostenlosen Passwortmanager und in seiner Browsererweiterung, die viel besser ist als die von PIA, erhalten Sie einen WebRTC-Leckschutz, der Ihnen dabei hilft, Geoblocks ganz einfach zu umgehen.
Private Internet Access
PIA hingegen bietet WireGuard an, das Verbesserungen in Bezug auf die Verbindungsgeschwindigkeit bringt, aber im Vergleich zu Lightway oder OpenVPN nicht die sicherste Lösung ist. Dennoch ist der Anbieter viel anpassbarer und lässt Sie sogar aus zwei Verschlüsselungsstufen wählen.

Neben 256-Bit-AES können Sie die 128-AES-Verschlüsselung aktivieren, die Paketgröße auswählen und zwischen lokalen und entfernten Ports wählen. Im Gegensatz zu ExpressVPN bietet PIA eine Funktion namens MACE, einen Werbeblocker, der nicht nur Werbung, sondern auch Malware und Tracker blockiert.
Außerdem gibt es bei ihm Multi-Hop. Diese Funktion leitet Ihren Datenverkehr über zwei Server, was Ihre Verschlüsselung verdoppelt und es noch schwieriger macht, online verfolgt zu werden. Mit Private Internet Access können Sie sogar einen benutzerdefinierten DNS auswählen und einen erweiterten Kill-Switch aktivieren, der auch dann funktioniert, wenn das VPN ausgeschaltet ist.
Portweiterleitung ist eine weitere großartige Funktion, die Sie bei ExpressVPN nicht finden werden. Weitere Funktionen sind dedizierte IP-Adressen, Verschleierung (die nicht so toll ist, Sie werden gleich sehen, warum), SOCKS5-Proxy und Split-Tunneling, mit dem Sie sogar IP-Adressen von der Nutzung eines VPN-Tunnels ausschließen (oder zulassen) können.
Einfach ausgedrückt: In diesem Duell ExpressVPN gegen PIA bietet letzteres VPN mehr Tools, mit denen Sie herumspielen können, wenn Sie ein fortgeschrittener Nutzer sind. Wenn Sie jedoch ein Plug-and-Play-Erlebnis von ExpressVPN bevorzugen, das in keiner Weise schlechter ist, ist das völlig in Ordnung. Denn hier funktioniert auch so alles einwandfrei, Sie machen sich also weniger Mühe.
Gibt es eine No-Log-Politik?
Eine No-Log-Politik ist ein Muss für jeden Anbieter, ganz zu schweigen von einem VPN, für das Sie ein Abonnement bezahlen. Glücklicherweise ist genau das bei beiden VPN der Fall und zum Glück müssen wir Ihnen also gar nicht ausführlich erklären, wie sicher diese Anbieter sind.
ExpressVPN hat seinen Sitz auf den Britischen Jungferninseln, einem Offshore-Standort, der sofort für den Schutz der Privatsphäre sorgt. Das ist weit weg von den berüchtigten 5-Eyes-Ländern und er hat sogar mehrere Drittanbieter-Audits von PricewaterhouseCoopers, Cure53, KPMG und F-Secure. Das beweist, dass seine No-Log-Politik echt ist.

Einfach ausgedrückt: Er speichert keine Protokolle über Ihre IP-Adresse, DNS-Anfragen, Standorte, Browserverlauf, Verkehrsziel und Metadaten. ExpressVPN speichert eine minimale Menge an Protokollen, wie zum Beispiel die Version Ihrer App, die Wahl des Standorts des VPN-Servers, die verwendete Bandbreite und das Datum der Verbindung.
Diese Informationen werden für die Fehlerbehebung und die Wartung des Dienstes benötigt, außerdem werden sie in anonymisierter Form gesammelt und nach einer kurzen Zeit gelöscht. Im Guten wie im Schlechten hat der Anbieter seine No-Log-Praxis unter Beweis gestellt, als die Ermordung von Andrei Karlov geschah.
Nach diesem Vorfall beschlagnahmte die türkische Regierung einen von ExpressVPN kontrollierten Server im Land, fand aber keine nützlichen Informationen, die bei der Aufklärung des Falles geholfen hätten. PIA wurde von Deloitte geprüft und hat seinen Sitz in den USA – so ziemlich der schlechteste Gerichtsstand für einen VPN-Dienst.

Er ist jedoch erstaunlich sicher und speichert wirklich nur sehr wenige Protokolle. Ähnlich wie ExpressVPN wurde dieser Anbieter mehrmals vor Gericht gestellt, wo die Behörden versuchten, benutzerbezogene Informationen zu extrahieren, nur um nichts Brauchbares zu finden.
Er speichert absolut keine Verbindungsprotokolle, Zeitstempel, Bandbreitenverbrauch und andere kompromittierende Informationen. Mit minimalen Protokollierungspraktiken, einer Prüfung durch Dritte und einer US-Gerichtsbarkeit, die scheinbar keinen Einfluss auf den Datenschutz hat, ist Private Internet Access in dieser Hinsicht also beeindruckend.
Wer gewinnt?
In diesem Duell ExpressVPN gegen PIA ist es sehr schwer zu sagen, wer der Gewinner ist. Beide Anbieter sind vollgepackt mit Sicherheitsfunktionen und bieten geprüfte No-Log-Richtlinien mit Gültigkeitsnachweis. Daher ist diese Runde des Vergleichs ein Unentschieden.
Der Streaming-Test: ExpressVPN vs. Private Internet Access
Die Funktionalität beim Streaming ist eines der Highlights von ExpressVPN, da er sicherlich einer der leistungsfähigsten Anbieter für diesen Zweck ist. Allerdings hatte PIA bisher einen guten Lauf und konnte mit seinem Gegner in Sachen Sicherheit und Datenschutz mithalten. Wird es das auch in diesem Test tun können? Das werden wir sehen.
Der Netflix-Test
Der erste Streaming-Test wird Ihnen zeigen, wie gut diese Anbieter Netflix freischalten können. Um den Test nicht zu lang werden zu lassen – länger als nötig – werden wir uns auf die drei beliebtesten Bibliotheken konzentrieren. Dazu gehören die Bibliotheken aus den USA, Japan und Kanada. Diese sind bei vielen Nutzern sehr beliebt.
Wir befinden uns in Europa und werden ExpressVPN und PIA verwenden, um zu versuchen, von dort aus auf diese Bibliotheken zuzugreifen. Wir können Ihnen keine Screenshots der Ergebnisse zeigen, aber ExpressVPN hat erfolgreich alle drei Netflix-Bibliotheken entsperrt, während PIA nur bei Netflix Kanada funktioniert hat.
Dieser Teil unseres ExpressVPN vs. PIA-Vergleichs macht es einfach zu sehen, wer der Gewinner ist.
Andere Streaming-Plattformen
Wir sollten aber noch keine voreiligen Schlüsse ziehen. Was ist mit anderen Plattformen? Sind diese Anbieter in der Lage, zum Beispiel Hotstar und BBC iPlayer freizugeben?
Um das herauszufinden haben wir uns entschieden, uns eine britische IP-Adresse sowie eine IP-Adresse aus Indien zu besorgen, um Hotstar freizugeben. Wir können hier sagen, dass ExpressVPN in beiden Fällen sehr gut funktioniert hat.
Was Private Internet Access angeht, so funktioniert auch dieser Anbieter bei Hotstar gut, während er BBC iPlayer nicht entsperren kann, egal welchen britischen Server wir verwendet haben.
Wir haben es zum Schluss auch noch getestet, aus dem Ausland auf deutsche TV-Sender zu zugreifen. Hier hat es mit beiden Diensten funktioniert, die Sender zu entsperren, was positiv ist.
Wer gewinnt?
Nach den Streaming-Tests in diesem Vergleich zwischen PIA und ExpressVPN können wir endlich eine einfache Schlussfolgerung ziehen. ExpressVPN gewinnt diese Runde, da er mit mehr Netflix-Bibliotheken funktioniert und sowohl Hotstar als auch BBC iPlayer (und deutsche TV-Sender) freigibt, im Gegensatz zu seinem Konkurrenten, der im Allgemeinen keine großartige Leistung gezeigt hat.
Geschwindigkeitstest ExpressVPN vs. Private Internet Access: Wer ist schneller?
Bis jetzt steht es 3:1 für ExpressVPN und jetzt, wo wir das Wort “Leistung” erwähnt haben, ist es an der Zeit zu sehen, wie schnell diese Anbieter sind. Zunächst einmal möchten wir erwähnen, dass beide 10 Gbps Server anbieten, was bedeutet, dass die Nutzer die neueste und beste Serverinfrastruktur nutzen können.
Zweitens schränkt keiner der VPN Ihre Bandbreite oder Leistung ein, so dass Sie Ihre Internetgeschwindigkeit maximieren und reibungsloses Surfen und Streaming genießen können. Um diese Behauptungen auf die Probe zu stellen vergleichen wir die beiden Dienste um herauszufinden, welcher seinen Behauptungen näher kommt.
Wir haben die beiden Anbieter 3 Tage hintereinander, 3 Mal am Tag, an 4 Serverstandorten getestet. Dazu gehören das Vereinigte Königreich, die USA, Australien und Japan, was eine gute Kombination aus Servern in der Nähe und solchen in Übersee ergibt. Wie gesagt ist der Standort für den Test in Europa und unsere heimischen Internetgeschwindigkeiten sind die folgenden:

Nachdem wir diesen Geschwindigkeitstests ohne VPN durchgeführt habe, wird es interessant sein, zu sehen, wie gut diese Anbieter abschneiden werden. DDiese Zahlen können wir dann also immer als Ausgangspunkt für den Vergleich verwenden. Sehen wir uns jetzt die Ergebnisse des Geschwindigkeitstests von ExpressVPN und PIA VPN an.
ExpressVPN
Großbritannien:

USA:

Australien:

Japan:

Private Internet Access
Großbritannien:

USA:

Australien:

Japan:

Torrenting und P2P: Sind ExpressVPN und PIA P2P-freundlich?
Wenn Sie an P2P-Aktivitäten teilnehmen oder Torrents herunterladen (eine Form von P2P-Aktivität), ist es wichtig, Ihre Privatsphäre mit einem VPN zu schützen. Die Preisgabe Ihrer IP-Adresse kann Sie in Schwierigkeiten mit den Behörden bringen und macht Sie verdächtig, selbst wenn Sie urheberrechtsfreie Dateien herunterladen.

Hinzu kommt, dass Torrent-Websites selbst nicht sicher sind und dafür bekannt sind, Informationen wie Ihre IP-Adresse und Ihren Standort zu protokollieren. Vor allem muss das VPN, das Sie verwenden, wirklich schnell sein und eine gute Leistung ohne große Geschwindigkeitseinbußen bieten.
Wie schneiden also diese beiden Anbieter in dieser Kategorie ab? Tatsächlich ziemlich gut. Keiner von ihnen hat spezielle P2P-Server auf der Liste, was bedeutet, dass das gesamte Servernetzwerk Torrent-freundlich ist. Das bedeutet, dass Sie sich einfach mit dem nächstgelegenen Server verbinden und mit dem Herunterladen von Torrents beginnen können.

Mit ExpressVPN hatten wir keine Probleme beim Herunterladen von Linux von 1337x. Das Gleiche gilt natürlich auch für PIA, das eine ordentliche Torrent-Leistung zeigte. Interessanterweise war die Geschwindigkeitsreduzierung bei der Verbindung zum nächstgelegenen Server mit PIA VPN kaum spürbar, wir können in diesem Fall also von einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Rivalen sprechen.
Sie können versuchen, dieses Problem durch Portweiterleitung zu beheben, aber wir glauben nicht, dass dies eine gute Idee für den Schutz Ihrer Privatsphäre ist. Die Portweiterleitung ist nicht besonders sicher und zielt eher darauf ab, P2P-Aktivitäten schneller zu machen. Aber selbst dieser Geschwindigkeitszuwachs ist manchmal nicht besonders spürbar.
Wer gewinnt?
Alles in allem können wir sagen, dass diese Runde mit einem Unentschieden endet. Beide Anbieter ermöglichen das Torrenting und beide bieten eine erstklassige Leistung für sicheres und schnelles P2P-Downloading und -Uploading.
Funktionieren ExpressVPN und PIA in China?
Seit langem sind viele User auf der Suche nach dem besten VPN für China, um die große Firewall zu überwinden. In diesem Land gibt es keine Internetfreiheit, denn alles, was Sie sich im Internet ansehen wollen, wird von der Regierung kontrolliert, die Google-Dienste und beliebte Social-Media-Seiten verbietet.
Leider gilt das auch für VPN-Dienste, da viele von ihnen in diesem Land blockiert sind, was die User dann daran hindert, sie zu nutzen. Die gute Nachricht ist, dass es immer noch einige großartige Möglichkeiten gibt, eine davon ist ExpressVPN. Für uns ist er nach unseren Tests einer der besten Dienste für dieses Land.
Unsere Kollegen auf dem chinesischen Festland hatten keinerlei Probleme, ihn zu benutzen, ohne irgendwelche Einstellungen zu verändern. Mit der Protokollauswahl auf “Automatisch” funktionierte ExpressVPN ohne Probleme und ermöglichte es unseren Freunden, durch den Instagram-Feed zu browsen, YouTube-Videos anzusehen und Wettseiten in China freizugeben.
Private Internet Access verfügt über eine Verschleierungsfunktion, die Ihren Datenverkehr verbergen und wie normalen Datenverkehr erscheinen lassen soll. Wir haben bei NordVPN bereits verschleierte Server gesehen und sie funktionieren extrem gut. Bei PIA ist die Verschleierungsfunktion in China aber leider praktisch nutzlos.
Bisher hatten unsere Kollegen keine erfolgreichen Versuche, seine App in diesem Land zum Laufen zu bringen. Nachdem wir sowohl WireGuard als auch OpenVPN mit verschiedenen Kombinationen von Parametern, Verschleierung und SOCKS5/Shadowsocks-Lösungen getestet hatten, blieb PIA VPN bis zum Schluss hier nutzlos.
Obwohl Private Internet Access ein großartiger Anbieter für allgemeine Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre ist, funktionierte er in China nicht. Ganz ähnlich sieht es bei der Schwesterfirma CyberGhost aus. Mit NordVPN gehört ExpressVPN zu den wenigen VPN, die in diesem Land einwandfrei die Online-Zensur umgehen können.
Wer gewinnt?
Anders als der vorherige Test ist dieser ziemlich einfach zu beurteilen. ExpressVPN gewinnt diese Runde, weil er großartig für die Umgehung der Zensur in China ist und PIA VPN in diesem Land überhaupt nicht funktioniert, was ihn zu einer ziemlich nutzlosen Option für chinesische Einwohner macht.
Wenn es um die Verwendung eines VPN in China geht, ist das Ergebnis also ganz eindeutig, hier funktioniert der etwas teurere Dienst besser. Ein weiteres Beispiel dafür wäre CyberGhost, der fast so viel wie PIA kostet, aber die Große Firewall nicht überwinden kann.
Die Serverflotten: Welche ist größer?
Wer Premium-Anbieter wie ExpressVPN, NordVPN und CyberGhost nutzt, weiß bereits, wie wichtig ein großer Serverpark ist. Er verhindert nicht nur eine Überfüllung und sorgt für eine ordentliche Leistung, sondern lässt Sie auch aus Millionen von verschiedenen IP-Adressen wählen.
Wir freuen uns, dass wir in diesem ExpressVPN vs. PIA VPN-Vergleich für 2025 über sehr gute Anbieter sprechen, also schauen wir mal, wie viele Server sie anbieten.
ExpressVPN: über 3.000 Server in 105 Ländern
ExpressVPN ist bei seinem Netzwerk auf jeden Fall beeindruckend. Mit mehr als 3.000 Servern in 105 Ländern und Hunderten von Standorten weltweit gehört das Unternehmen zu den größten VPN-Anbietern der Welt. Mehr als 3.000 Server erfinden das Rad nicht neu, aber wenn man die mehr als 160 Standorte bedenkt, können wir sehen, dass die Serververteilung ausgezeichnet ist.
Im Gegensatz zu NordVPN oder einigen seiner Alternativen hat dieser Anbieter keine speziellen Server und auch eine niedrigere Anzahl. Stattdessen ist jeder Server für alle Ihre Bedürfnisse geeignet, und das Einzige, was Sie tun müssen, ist, sich mit einem zu verbinden. Uns gefällt dieser Ansatz, da ExpressVPN so fortschrittlich ist, aber dennoch die Bedienung vereinfacht, so dass selbst komplette Anfänger ihn effizient nutzen können.
Wie gesagt, bietet der Anbieter 10-Gbit/s-Server an, wobei der Großteil des Netzwerks aus physischen Servern besteht. Virtuelle Server sind in Ländern verfügbar, in denen physische Server nicht gewartet werden können, aber das ist nur ein kleiner Teil, der auch sehr gut funktioniert.
Insgesamt ist das Servernetzwerk gut verteilt und neben den USA und dem Vereinigten Königreich finden Sie Server in Japan, Hongkong, Europa und auch in afrikanischen Ländern wie Ägypten und Kenia.
Private Internet Access: über 35.000 Server in 91 Ländern
Private Internet Access hat Server in 91 Ländern, also 14 weniger als ExpressVPN. Allerdings bietet er rund 35.000 Server auf der ganzen Welt an, was eine verblüffende Zahl ist. Wir konnten es zunächst nicht glauben, aber wir haben den Support-Mitarbeiter gefragt und er hat es bestätigt.
Was die Server angeht, ist PIA deutlich größer als ExpressVPN. Immerhin hat er das Zehnfache anServern, wenn auch in einer geringeren Anzahl von Ländern. Das ist kein enormes Problem, denn die Serververteilung ist immer noch erstklassig, mit 10 Gbps-Servern vor Ort.
Obwohl Private Internet Access bei weitem nicht der schnellste Anbieter ist, bietet er eine stabile Leistung und verfügt über streaming-optimierte Server in Ländern wie Japan, Italien und einigen anderen. Mindestens die Hälfte der Serverliste besteht aus physischen Servern, aber wir waren ziemlich überrascht, eine große Anzahl von virtuellen Standorten zu sehen.
Diese virtuellen Standorte befinden sich an recht ungewöhnlichen Orten. So gibt es zum Beispiel virtuelle Server in Slowenien, Spanien, der Schweiz, der Slowakei und vielen weiteren Ländern. In den USA gibt es neben den physischen auch einige virtuelle Server in Chicago und Atlanta.
Das ist also der Ansatz, um 35.000 Server zu haben. Virtuelle Server sind billiger zu unterhalten, was es PIA ermöglicht, mehr davon anzubieten, sogar mehr als jedes andere VPN. Aber dennoch, 35.000 Server sind 35.000 Server und wir können diese enorm gigantische Zahl nicht kleinreden.
Wer gewinnt?
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Private Internet Access diese Runde gewinnt, da er 10 Mal mehr Server (35.000) hat als ExpressVPN, der “nur2 3.000 Server in 105 Ländern hat. Wir wollen jedoch hier absolut nicht sagen, dass der Serverpark von ExpressVPN klein oder nicht zufriedenstellend ist.
Mit den jüngsten Verbesserungen in Bezug auf sein Netzwerk gehört er zu den größten Anbietern, was die Präsenz angeht. Außerdem hat PIA 91 Länder, während dieses VPN 105 Länder im Angebot hat. Hier kann PIA sich also noch verbessern. Aber wie Sie sich denken können, können 3.000 Server nicht mit 10 Mal so vielen Servern konkurrieren.
Entdecken Sie Private Internet Access
Kundenservice
Wenn Sie Probleme mit einem VPN-Dienst haben, kann das schnell sehr nervig sein. Sie können keine Verbindung herstellen oder irgendetwas funktioniert nicht und Ihre IP-Adresse ist für Hacker und Ihren lästigen Internetanbieter ungeschützt. Wenn das passiert, ist es wichtig, schnell Hilfe zu bekommen, und das ist mit einem hilfsbereiten und reaktionsschnellen Support möglich.
Solche Probleme werden bei PIA und ExpressVPN nur selten vorkommen. Ein 24/7-Live-Chat-Support ist jedoch immer willkommen, und beide Anbieter werden Ihnen diesen ohne Probleme zur Verfügung stellen. Wir haben festgestellt, dass beide Anbieter extrem reaktionsschnell sind, was lobenswert ist.
Unserer Erfahrung nach brauchen beide nicht mehr als 20 Sekunden, um auf Ihre Frage zu antworten, und oft hat der Mitarbeiter des Support-Teams die Frage in 10 Sekunden beantwortet. Der E-Mail-Support ist ein weiterer Bereich, in dem beide Anbieter glänzen.
ExpressVPN ist besonders schnell, da Sie oft innerhalb von 15 bis 30 Minuten nach dem Senden einer E-Mail eine nützliche Antwort erhalten. PIA VPN ist ein bisschen langsamer, aber das ist vernachlässigbar. Ein weiterer Punkt, der uns an ExpressVPN gefällt, ist seine Aktivität in den sozialen Medien.
Das Unternehmen hat zum Beispiel einen YouTube-Kanal mit nützlichen Anleitungen und interessanten Videos über Cybersicherheit. Zwar ist ExpressVPN nur mäßig aktiv, aber im Vergleich zu PIA, der keinen YouTube-Kanal hat, ist er in dieser Hinsicht viel besser, da er auch auf Nutzerkommentare antwortet.
Ehrlich gesagt haben wir kein Problem damit, dass PIA keinen YouTube-Kanal hat. Er ist nicht unbedingt notwendig und obwohl es eine nette Ergänzung ist, ist es nicht etwas, das wir oft in Betracht ziehen, wenn wir ein VPN beurteilen.
Wer gewinnt?
Insgesamt würden wir sagen, dass die Kundensupport-Teams beider VPN einen außergewöhnlich guten Job machen. Sie sind nicht nur schnell und reaktionsschnell, sondern auch sehr hilfsbereit und effizient und bieten Hilfe per Live-Chat und E-Mail 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Daher ist diese Runde ein solides Unentschieden.
Preisvergleich: Wie günstig sind ExpressVPN und PIA?
Der letzte Vergleich zwischen ExpressVPN und Private Internet Access ist wie immer derjenige, bei dem wir über die Preise sprechen. Hier sehen wir einen massiven Unterschied zwischen den beiden Anbietern, der sichtbar wird, sobald Sie die Abonnementpläne der beiden überprüfen.
ExpressVPN
Wer will den Anfang machen? ExpressVPN bietet sich an, hier sehen Sie, was die einzelnen Pläne genau kosten.

Mit Blick auf die Preise können wir nicht sagen, dass er der günstigste Anbieter ist, den Sie bekommen können. Allerdings hat er seine Preise in den letzten Jahren reduziert und hat nun interessante Rabatte. Sein 2-Jahresplan kostet derzeit mit
Darüber hinaus bietet der Anbieter eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie ohne Bedingungen, die für alle Tarife gilt, nicht nur für den mittleren. Das bedeutet, dass Sie sogar einen Monatstarif für etwa 13 $ erwerben können und trotzdem eine Rückerstattung erhalten, wenn Sie ihn nicht mehr nutzen möchten.
Wir sollten auch die 7-tägige kostenlose Testversion von ExpressVPN auf iOS/Android erwähnen. Hierfür ist zwar eine Kreditkarte erforderlich, aber immerhin können Sie den Anbieter 7 Tage lang kostenlos testen. Das ist etwas, von dem viele Nutzer nichts wissen, aber es ist ziemlich praktisch, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie Ihr Geld ausgeben wollen oder nicht.
Private Internet Access
Private Internet Access ist in einem ganz anderen Bereich angeseidelt. Der monatliche Plan ist ein wenig günstiger, der 1-Jahres-Plan ist um einiges günstiger und der 3-Jahres-Plan nochmal um einiges mehr. Sie müssen dann nur unter 2 € im Monat ausgeben, was wirklich wahnsinnig erschwingliche Preise sind.
Entdecken Sie Private Internet Access

Ähnlich wie ExpressVPN bietet PIA eine 30-tägige, bedingungslose Geld-zurück-Garantie für alle Tarife, was diesen Anbieter zu einer viel günstigeren Option macht. So bewegt er sich in einem ähnlichen Rahmen wie CyberGhost, der derzeit der beste günstige Dienst unter den leistungsstarken VPN ist.
Alles in allem ist PIA VPN sicherlich ein wahrgewordener Traum für alle, die nicht so tief in den Geldbeutel greifen können oder wollen. Wir empfehlen jedoch nicht den monatlichen Tarif, der 1-Jahres-Plan und am meisten der 3-Jahres-Plan bieten Ihnen enorme Rabatte.
Wer gewinnt?
Da Private Internet Access ein viel günstigerer, budgetfreundlicherer Anbieter ist, gewinnt er diese Runde. Er ist deutlich erschwinglicher als ExpressVPN, und obwohl er nicht unbedingt besser ist, wird er sicherlich die erste Wahl für Nutzer sein, die mit einem schmalen Budget arbeiten.
Fazit: ExpressVPN gewinnt
Private Internet Access und seine langjährige Erfahrung verhalfen ihm zu einem soliden Ergebnis in diesem Duell von PIA gegen ExpressVPN. Mit dem Ergebnis von 7:5 für ExpressVPN holt sich der Anbieter von den Britischen Jungferninseln den Sieg und schlägt sein Schwesterunternehmen mit einem guten Vorsprung.
ExpressVPN bietet ein besseres Benutzererlebnis, viel schnellere Geschwindigkeiten, bessere Streaming-Funktionen und die Möglichkeit, die Zensur in China zu umgehen. PIA behauptet sich in Sachen Sicherheit und Datenschutz, aber auch beim Kundensupport, wo beide Anbieter beeindruckende Ergebnisse vorweisen können.
Darüber hinaus schlägt PIA ExpressVPN, wenn es um die Größe des Servernetzwerks geht, und bietet seine Abonnements zu wesentlich günstigeren Preisen an. Die Schlussfolgerung ist, dass PIA nicht besser ist als ExpressVPN, aber das bedeutet nicht, dass er wirklich schlecht abgeschnitten hat.
ExpressVPN ist im Vergleich zu PIA etwas weniger erschwinglich und ist ein Anbieter für diejenigen, denen der Preis nichts ausmacht und die einfach nur ultimative Leistung wollen, egal was er kostet. Private Internet Access ist für diejenigen sehr gut geeignet, die ein sehr knappes Budget haben und nicht viel Spielraum, um es weiter auszudehnen.
Wenn Sie einen erschwinglichen Anbieter brauchen, empfehlen wir Ihnen, stattdessen CyberGhost auszuprobieren. Lesen Sie hier unseren Test von CyberGhost, hier können Sie detaillierte Informationen bekommen. Die Kosten sind ähnlich wie bei PIA und er ist insgesamt eine bessere Wahl.